Seligsprechung
Im Jahr 1962 wurde der Seligsprechungsprozess im Bistum Novara eröffnet. Es wurden 24 Zeugen angehört.
Vom 2. Mai 1965 bis zum 17. Februar 1968 wurde der Prozess im Vikariat Rom fortgeführt und es wurden 22 Zeugen befragt.
1970 wurden die sterblichen Überreste von Madre Pierina exhumiert und zunächst vom Friedhof in die Pfarrkirche von Centonara überführt und dann
am 2. Mai 1970 in die Krypta der Kapelle des Volto Santo im Konventsgebäude.
Am 9. August 2002 wurde im Bistum Novara der Prozess über ein Wunder, das 1994 auf die Fürsprache von Madre Pierina geschehen sein soll, eröffnet.
Dieser wurde am 3. Juni 2003 abgeschlossen.
Ihre sterblichen Überreste wurden am 23. März 2007 von Centonara nach Rom überführt. Sie wurden am 27. März in der Kapelle des Istituto Spirito Santo
(Via Asinio Pollione 5) beigesetzt. Dort ruhen sie in der Seitenkapelle in einem Marmorsarkophag.
Papst Benedikt XVI. verlieh ihr am 17. Dezember 2007 den Titel „Ehrwürdige Dienerin Gottes“. Am 3. April 2009 unterzeichnete er das Dekret, in dem
das auf ihre Fürsprache hin geschehene Wunder anerkannt wurde. Angelo Kardinal Amato, Präfekt der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse, feierte die Seligsprechung am 30. Mai 2010 in der römischen Basilika Santa Maria Maggiore.
Vom 2. Mai 1965 bis zum 17. Februar 1968 wurde der Prozess im Vikariat Rom fortgeführt und es wurden 22 Zeugen befragt.
1970 wurden die sterblichen Überreste von Madre Pierina exhumiert und zunächst vom Friedhof in die Pfarrkirche von Centonara überführt und dann
am 2. Mai 1970 in die Krypta der Kapelle des Volto Santo im Konventsgebäude.
Am 9. August 2002 wurde im Bistum Novara der Prozess über ein Wunder, das 1994 auf die Fürsprache von Madre Pierina geschehen sein soll, eröffnet.
Dieser wurde am 3. Juni 2003 abgeschlossen.
Ihre sterblichen Überreste wurden am 23. März 2007 von Centonara nach Rom überführt. Sie wurden am 27. März in der Kapelle des Istituto Spirito Santo
(Via Asinio Pollione 5) beigesetzt. Dort ruhen sie in der Seitenkapelle in einem Marmorsarkophag.
Papst Benedikt XVI. verlieh ihr am 17. Dezember 2007 den Titel „Ehrwürdige Dienerin Gottes“. Am 3. April 2009 unterzeichnete er das Dekret, in dem
das auf ihre Fürsprache hin geschehene Wunder anerkannt wurde. Angelo Kardinal Amato, Präfekt der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse, feierte die Seligsprechung am 30. Mai 2010 in der römischen Basilika Santa Maria Maggiore.